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Nachnutzung eines bestehenden Gewerbestandortes

Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 103 „Industriegebiet Heideweg“ unterstützt die Gemeinde Hagen a. T. W. die Nachnutzung eines gewerblich geprägten Standortes.

Projekt
Nachnutzung eines bestehenden
Gewerbestandortes

Auftraggeber
Gemeinde Hagen a.T.W.

Standort
Hagen a.T.W.

Zeitraum
2016-2018

Leistungsspektrum

  • Vollverfahren
  • LPH 1-3 (Planzeichnung mit Begründung)
  • Verfahrensbegleitende Leistungen: Abwägung
  • Umweltbericht
  • Wasserwirtschaftliche Voruntersuchung

Erweiterungsmöglichkeiten lösen einen Kompensationsbedarf aus

Das gewerblich vorgeprägte Areal der ehemaligen Firma Krumme in Natrup-Hagen sollte für eine Nachnutzung vorbereitet werden. Mit der Planung wurden die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Standortverlagerung einer derzeit in Osnabrück ansässigen Firma geschaffen. Der aufgegebene Produktionsstandort erschein für diese Betriebsverlagerung (Verwaltung und Produktion) sehr gut geeignet und wurde mit Erweiterungsmöglichkeiten versehen.

Aufgrund der Erweiterungen wurden Kompensationsmaßnahmen erforderlich, die im Plangebiet verortet wurden. Zudem wurden Festsetzung zur Entwicklung einer Blühwiese sowie zur Anpflanzung einer dreireihigen Gehölzpflanzung getroffen. Das anfallende Oberflächenwasser wird in einem Regenrückhaltebecken zugeführt, welches naturnah ausgestaltet werden soll.

Zum Schutz der umliegenden Nutzungen wurden Lärmkontingente festgesetzt.

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